Besuch auf der Messe transport logistic 2025 in München (mit Heiko Herholz)

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Bahnzeit dem Eisenbahn-DE Podcast. Mein Name ist Florian

00:00:19: Dürr und ich sitze gerade in Halle B4 der Messe München, befinde mich auf der Transport Logistik

00:00:29: 2025. Das ist die nach Angaben des Veranstalters Weltleitenmesse für die Themen Logistik,

00:00:37: Mobilität, IT und Supply Chain Management, also Lieferketten. Und es gibt auf dem Freigelände

00:00:46: auch eine große Bahnlogistik, Fahrzeugausstellung. Und wir wollen mal so ein bisschen schauen,

00:00:53: was es hier für spannende Entwicklungen gibt und die vielleicht ganz knapp skizzieren. Und ich

00:01:00: habe mich dazu getroffen mit meinem Kollegen Heiko Herrholz, der ist einigen vielleicht bekannt

00:01:05: als Redakteur unserer Zeitschrift "Demo Digitale Modellbahn". Hallo Heiko. Hallo Florian. Du bist

00:01:12: aber heute als Aussteller hier, denn du arbeitest an der TU Berlin, an der Technischen Universität

00:01:19: Berlin am Fachgebiet Bahnbetrieb und Infrastruktur und beim Eisenbahnbetriebs- und Experimentierfeld.

00:01:27: Was habt ihr in den letzten Tagen hier ausgestellt? Wir haben hier ein bisschen was mitgebracht und

00:01:33: zwar machen wir lauter spannende Forschungsprojekte. Eins dieser Forschungsprojekte ist das Projekt

00:01:38: "Atergwesen". Da ging es um autoschmatisch fahrende Regionaltriebwagen in Niedersachsen. Wir haben

00:01:44: dazu gemeinsam mit der Firma Alstom ein Lint 41 umgerüstet, sodass dieser Lint 41 mit Signalbilderkennung

00:01:53: im GeoA 3 und GeoA 4 Betrieb gefahren ist. Und eine unserer Aufgaben war es, eine Rückfallebene zu

00:01:59: schaffen in Form einer Tablet-Steuerung. Dazu haben wir uns tatsächlich eine Z21 App genommen,

00:02:04: ein Tablet mit einer Z21 App und wir haben einen Konverter programmiert, der zwischen dem Z21

00:02:10: Protokoll und dem Sub-Z139 aus der ETCS-Schwizifikation. Was ist eine Z21 App, wird die dies jetzt nicht wissen?

00:02:17: Also die Leser der digitalen Modellbahnen wissen das natürlich sehr gut. Die Z21 App, der Modelleisenbahn

00:02:23: GmbH mit den Handelsmarken Rokko und Fleischbahn, dient natürlich dazu, Modellbahnlocks und Züge

00:02:29: zu steuern. Das heißt ihr fahrt mit der Modellbahn App richtige Eisenbahn? Genau, das haben wir gemacht,

00:02:34: wir sind mit diesem Lint 41 gefahren, nachdem wir das entsprechend ausgestattet haben und das hat

00:02:41: ganz gut funktioniert, diente halt vor allen Dingen als Rückfallebene und hier habe ich jetzt mitgebracht

00:02:46: so einen kleinen Koffer mit einem Smart Rail System. Das gab es mal vor vielen Jahren bei Rokko zu kaufen

00:02:51: und hast dazu einen Geisterwagen von Fiesmann, also einen Güterwagen, der einen eigenen Antrieb hat,

00:02:58: der auch einen Decoder hat und hier fahre ich mit dem Tablet auf diesen Smart Rail diesen Güterwagen

00:03:05: und suche Kooperationspartner, die mit mir ein Forschungsprojekt machen wollen, wo ich mit der

00:03:10: Z21 App einen richtigen Güterwagen fahre. Also bei dir ist Modellbahn hat bei dir ganz viel auch mit

00:03:17: großer Eisenbahn zu tun? Ja, richtig, die Übergänge sind äußerst fließend und das Schöne ist, dass

00:03:23: man mit Modellbahn viele Betriebshandlungen auch einfach mal testen, demonstrieren, ausprobieren kann.

00:03:28: Wir sind am Fachgebiet auch im Bereich Human Factors unterwegs und da kann man oft die Modellbahn

00:03:34: als Mittel zum Zweck nehmen und mit dem Modell echte Bedienhandlungen nachstellen und daran forschen,

00:03:41: wie man diese Bedienhandlungen verbessern kann. Und welche Verbindungen zum Logistiksektor bestehen

00:03:47: damit? Ja, wir als Fachgebiet, Bahnbetrieb und Infrastruktur machen so ziemlich alles außer

00:03:53: Schienenfahrzeuge. Zu unserem Lehrspektrum gehört auch der Schienen-Güter-Verkehr und wir sind

00:03:59: natürlich auch daran interessiert, Forschungsprojekte in diesem Bereich zu machen. Momentan haben wir

00:04:05: da nicht so viel, aber deswegen sind wir hier, um Kooperationspartner zu finden, um uns selber

00:04:10: inspirieren zu lassen und um mit anderen Firmen, Instituten, Forschern ins Gespräch zu kommen.

00:04:16: Heiko, wir sind auf der Transportlogistik, wir müssen das mal ein bisschen greifvermachen. Wir sind ja

00:04:23: der Eisenbahn.de Podcast. Was ist die Transportlogistik für eine Messe und was davon ist eigentlich

00:04:29: interessant für unsere Hörer? Ja, man muss natürlich hier ein bisschen rumgehen, man muss

00:04:34: gucken. Wir sind hier am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg. In dieser Halle hier geht es

00:04:40: ziemlich viel um Tank-Container, um Seehafen und ähnliche Geschichten, aber wenn man ein, zwei

00:04:46: Hallen weiter guckt, da sieht das dann schon wieder ganz anders aus. Nebenan zum Beispiel in der Halle

00:04:52: B6 ist die Firma Railadventure. Das ist sicherlich den meisten Hörern vom Eisenbahn.de Podcast ein Begriff.

00:05:00: In dem Dresen der Firma Railadventure fahren auch auf mehreren Ebenen übereinander H0-Modelle von

00:05:07: Railadventure-Triebfahrzeugen im Kreis. Sehr spannende Sache, man kann da hingehen und man merkt,

00:05:13: auch wenn man mit den Leuten spricht, das sind wahre Eisenbahnentusiasten und da kommt man

00:05:18: wirklich sofort ins Gespräch und hat viel Freude. Es ist ja nicht nur Railadventure,

00:05:22: sind ja sehr viele Güterbahnen, die Dienstleistungen zur Schau stellen. Ja, also gerade in der Halle B6

00:05:28: hat man den Eindruck, dass man große Teile des Pico- und Rokokataloges wiederfindet und die

00:05:35: Firmen sind natürlich alle hier, weil sie in dem Bereich arbeiten, weil sie Güterverkehr machen,

00:05:39: weil für sie wichtig ist, die komplette Transportkette abzubilden, zu vernetzen,

00:05:44: Kooperationspartner zu finden, Neuheiten auszuprobieren, Neuheiten anzusehen. Es werden hier ganz viele

00:05:51: Geschäfte abgeschlossen über neue Fahrzeuge, über Umlade, Einrichtungen, über Transportketten und

00:05:58: auch einfach Logistikdienstleistungen. Genau Siemens hat gestern verkündet, dass sie 50 weitere

00:06:05: Mehrsystem-Vektronen an A-Ki-M verkaufen werden. Das war zum Beispiel eine dieser Verkündungen von

00:06:11: Fahrzeugkäufen. Genau, aber im Grunde also Eisenbahnen als Transportmittel im Logistiksektor und das ist

00:06:18: sozusagen die Rolle, die die Eisenbahn hier auf dieser Messe spielt. Ja, auf alle Fälle, also ohne

00:06:23: Eisenbahnen geht es nicht. Man muss Logistik irgendwie immer als Ganzes betrachten und dazu gehört

00:06:29: nicht nur der Lkw, sondern auch das Schiff und die Eisenbahn. Im Prinzip auch ein bisschen das

00:06:34: Flugzeug, das ist aber weniger geworden. Gerade wo es auch irgendwie um Massengüter geht, sind

00:06:39: Schiff und die Eisenbahnen das ultimative Transportmittel. Ich habe so ein bisschen den Eindruck

00:06:45: gewonnen, weil meinen Rundgängen hier über die Messe, dass die aktuellen Probleme des Bahnsektors

00:06:51: sich auch in den vorgestellten Lösungen für die Logistikbranche irgendwie so ein bisschen

00:06:57: widerspielen. Also ein Beispiel dafür ist der stockende Ausbau des 740 Meternetzes in Deutschland.

00:07:03: Was ist das 740 Meternetz? Vielleicht kann ich kurz erklären. Also 740 Meter ist die maximale

00:07:10: Zuglänge, die in Deutschland gefahren werden kann. Dazu gehört aber auch, dass man leiser hat,

00:07:14: wo man Züge abstellen kann, in die 740 Meter lang sind und ganz wichtig, wo man auch Züge direkt

00:07:20: einfahren lassen kann, die 740 Meter lang sind. Da gibt es zum Beispiel das Rail- und Logistikcenter

00:07:25: Wustermarkt, den größten privat betriebenen Güterbahnhof in Deutschland, ein langer Bahnhof

00:07:30: mit einer langen Tradition. Und da hat man jetzt in den letzten zwei, drei Jahren große Anstrengung

00:07:35: unternommen und mehrere Gleise umgebaut, sodass man direkt mit 740 Meter langen Güterzügen in

00:07:41: diesen Bahnhof einfahren kann. Aber wir haben kein flächendeckendes Netz in Deutschland,

00:07:47: was diese europäische Standardlänge zulässt. Das geht nicht überall, dass ich 740 Meter lange

00:07:51: Züge fahren kann. Ja, da muss man halt ein bisschen gucken. Wichtig ist ja immer, dass man für so eine

00:07:56: Transportverbindung eine Trasse findet, die fahrbar ist. Und wenn man mit 740 Meter langen Zügen

00:08:02: unterwegs ist, dann müssen halt auch irgendwie passende Überholgleise da sein. In den letzten

00:08:07: Jahren werden wieder mehr Überholgleise eingebaut. Das werden auch irgendwie Überholgleise wieder

00:08:12: eingebaut, die man Ende der 90er Jahre ausgebaut hatte. Das dauert noch ein bisschen, aber es kommt.

00:08:17: Es kommt, aber es ist noch nicht flächendeckt. Und eben da sehe ich so ein bisschen den Trend,

00:08:23: dass man zum Beispiel bei solchen Sachen Lösungen, wenn sie auch nur vorübergehende Natur sind,

00:08:27: irgendwie anbietet. Ich habe von diesem US-Waggonbauer "Creen Pryor" einen kurzen offenen Güterwagen für

00:08:35: Schüttgüter gesehen. Der hat Länge über Puffer 11 Meter, glaube ich. Und der soll die limitierten

00:08:42: Netzkapazitäten effizienter ausschöpfen können. Also mehr Ladung auf gleicher Zuglänge. Also

00:08:49: tatsächlich habe ich mir sagen lassen, rechnen Anbieter im Schienengüterverkehr damit, dass zum

00:08:54: Beispiel Schotterzüge erst ab einer Länge von über 20 Waggons für sie ein gewinnbringendes

00:09:00: Geschäft sind. Also mit mehr, aber dafür etwas kürzeren Wagen fällt es demnach leichter,

00:09:06: rentabletransporte auf die Schiene zu bringen. Hast du das auch gesehen? Ich bin da hinten in der

00:09:11: Ecke noch gar nicht so richtig gewesen. Aber heute am letzten Tag habe ich hoffentlich noch mal

00:09:15: ein bisschen Zeit. Es ist halt immer so ein bisschen das Leid der Aussteller, dass man auch irgendwie

00:09:19: von seinem Stand nicht so gut runter kommt. Aber das ist sicherlich eine spannende Sache. Muss man

00:09:24: sich mal angucken. Das gehört wirklich zu den vielen Dingen, die man hier sieht, die dafür da sind,

00:09:29: die Herausforderungen der heutigen Zeit anzupacken. Wir haben das grundsätzliche Problem, dass es

00:09:34: überall Fachkräftemangel gibt. Wir müssen Fachkräfte einsparen. Wir müssen nachhaltiger

00:09:39: werden. Wir müssen CO2 einsparen. Wir müssen effizienter werden. Gleichzeitig darf eigentlich

00:09:45: ein Güterwagen nichts kosten. Das heißt ein Güterwagen, der mehr Geld kostet, weil er mehr kann,

00:09:51: muss auch deutlich mehr können, muss universell nutzbar sein, muss zusätzliche Dinge bieten.

00:09:56: Umladeeinrichtungen müssen flexibel sein. Die Logistiker müssen die Möglichkeit haben,

00:10:02: heute Schüttgüter zu fahren und morgen Container. Es muss universelle Einrichtungen da sein,

00:10:08: um möglichst flexibel reagieren zu können. Ich habe so ein bisschen den Eindruck gewonnen,

00:10:12: dass der Wettbewerb zwischen Straße und Chine ein Treiber von Neuentwicklungen ist. Also es ist

00:10:19: irgendwie so ein bisschen widersprüchlich. Zum einen ist natürlich Logistik nur vorstellbar,

00:10:24: indem die Verkehrsträger miteinander kooperieren. Straße, Bahn, Schiff, Flugzeug. Auf der anderen

00:10:30: Seite gibt es eben immer noch irgendwie diesen Wettbewerb, gerade in der Logistik zwischen Straße

00:10:35: und Chine. Da habe ich eine Sache entdeckt, eine Lösung, die der Wagonfamilie der Rail Release und

00:10:40: die Bahnlogistikfirma Rail Logix aus Rotterdam kommen, die aus Niederlanden auf der Transportlogistik

00:10:45: präsentieren. Und die beiden Unternehmen hatten eine bemerkenswerte System für intermodale

00:10:50: Kühltransporter ausgestellt. Ich habe dazu mit Justina Tour von der Firma Rail Release gesprochen.

00:10:57: Aus Rotterdam, hallo Frau Tour. Guten Tag. Und Sie präsentieren hier ein intermodales Kühlsystem.

00:11:05: Vielleicht können Sie mir kurz beschreiben, was das Besondere daran ist. Ja, sehr gerne. Also was

00:11:09: wir hier haben, ist ein Containertragwagen, was geeignet ist, Kühlcontainer mit Strom zu versorgen.

00:11:15: Das heißt, wir haben einen Wagen, er hat zum einen eine Batterie eingebaut mit 80 Kilowattstunden

00:11:22: Speicherkapazität. Diese Batterie wird dann angeschlossen an die Kühlcontainer, die wir hier

00:11:27: haben und versorgt die Kühlcontainer dann mit Strom, was dann eben erlaubt, die konstante

00:11:33: Temperatur zu halten. Wir hören das eben auch jetzt hier das Summen des Kühlcontainers und der

00:11:39: Strom wird erzeugt, dadurch, dass der Wagen fährt. Also ist es im Grunde genommen ein Dynamopräsident

00:11:45: Prinzip, wenn der Wagen sich bewegt, wird ja zum einen die Batterie versorgt mit Strom und zum

00:11:49: anderen die Container. Man kann sich das so vorstellen, hier ist also am Radsatz ein kleiner

00:11:54: Generator sozusagen angeschlossen und wenn der Radsatz sich bewegt, dann dreht der Generator

00:11:59: Unterzeug Strom und lädt damit die Batterie. So ist es, genau, richtig. Es schlägt die Batterie,

00:12:04: es versorgt dann die Kühlcontainer mit Strom, wenn der Wagen steht, dann springt eben die Batterie ein,

00:12:10: die dann eben die Container in den Standpausen mit Strom versorgt. Ist eigentlich ein Wunder,

00:12:15: dass dann auch vorher keiner drauf gekommen ist, finde ich ganz witzig. Was ist denn eigentlich

00:12:18: der Mehrwert jetzt? Also man hat ja bisher auch schon Kühltransporte auf der Schiene machen

00:12:23: können, aber eben mit Diesel. Richtig, also momentan, wenn es überhaupt Transporte gab auf

00:12:28: Schiene mit Kühlcontainern, gab es ja eben eingebaut noch zu den Containerdieseltgeneratoren,

00:12:35: die eben Strom produziert haben. Das ist natürlich eine Methode, die viel einfacher ist,

00:12:40: viel nachhaltiger, viel ökologischer in der Versorgung der Container mit dem Strom.

00:12:44: Und Sie können die Zuglänge besser ausnutzen, haben Sie gesagt? Wir können die Zuglänge besser

00:12:49: ausnutzen, insofern, dass wir diese Powerbox einbauen können, weder in 80 Fuß oder 90 Fuß

00:12:55: Containertragwagen. Und darauf können wir eben auch also die kurze Container, 40 Fuß Container

00:13:02: draufstellen und sparen dann natürlich beide Zuglänge, wenn wir dafür eben nur die 80 Fuß

00:13:07: Containertragwagen nehmen und nicht die langen 90 Fuß Container. Das System für intermodale

00:13:12: Kühltransporte per Eisenbahn. Es ist klar getrieben vom Wettbewerb zwischen Straße und Schiene.

00:13:19: Ist der ein Entwicklungsmotor für die Branche? Das habe ich Professorin Birgit Milius von der

00:13:27: TU Berlin gefragt. Sie ist auch die Präsidentin des Verbandes deutscher Eisenbahningenieure.

00:13:32: Ich weiß nicht. Also ich denke, es ist eher getrieben aus der Notwendigkeit. Wir müssen

00:13:37: immer schneller werden als Branche, als Transportbranche, möchte ich mal sagen. Wir müssen effektiver

00:13:43: und effizienter werden, es wird billiger werden. Wir haben viel, viel weniger Personal. Und das

00:13:48: Ganze ist ein sehr, sehr potenter Cocktail, der da entstanden ist und der dann dazu führt,

00:13:53: dass einfach auch die Notwendigkeit für Erneuerungen passiert. Ich denke, Straße und Schiene haben

00:13:58: beide ihre Berechtigung auf jeden Fall.

00:14:01: Das Problem ist aktuell in der Schiene sicherlich, dass wir hier und da Probleme haben, wo die Straße dann gerne einspringt.

00:14:06: Wo wir viel voneinander lernen, das ist hier in den Bereichen ein bisschen weniger deutlich, ist sicherlich im Bereich der Automatisierung.

00:14:13: Da, glaube ich, können wir sehr stark voneinander lernen und tun das ja auch, was Kamerasysteme beispielsweise betrifft.

00:14:18: Hinderniserkennung und solche Dinge.

00:14:20: Ja, und ansonsten ist es, glaube ich, Konkurrenzbefruchtet, das auf jeden Fall, und im Kleinen sicherlich auch hier.

00:14:26: Sie haben es gerade schon gesagt, Thema Automatisierung, Digitalisierung, KI, wie weit ist der Schienesektor da im Transportbereich?

00:14:32: Das sind immer die Fragen der Forschung und der Umsetzung.

00:14:35: Wir haben in den letzten Jahren und sind immer noch sehr involviert in sehr, sehr vielen Projekten, die sich mit Automatisierung beschäftigen,

00:14:40: mit fahrerlosen Farben, nicht immer unbedingt unbesetzten Zügen.

00:14:44: Wir möchten, denke ich, auch perspektivisch noch Menschen an Bord haben, gerade an Personenzügen.

00:14:49: Aber wir haben unglaublich viele Forschungsprojekte gemacht.

00:14:52: Ich glaube, wir sind sehr, sehr weit gekommen.

00:14:54: Und was jetzt hier fehlt, ist tatsächlich der nächste Schritt tatsächlich, in längerfristiger Probung reinzugehen,

00:15:00: um die Zulassung zu bekommen, um den Menschen aber auch zu zeigen, dass funktioniert.

00:15:04: Wir sind da sehr, sehr weit gekommen.

00:15:05: KI ist neu.

00:15:08: Ich glaube, die ganze Branche lernt auch noch damit das Gebereiche, wo wir schon, glaube ich, auch viele Einsatz sehen.

00:15:13: Also alles, was klassische Datenauswertung betrifft, sei es im Instandhaltungsbereich, sei es zum Beispiel auch bei der Erkennung von Schienen,

00:15:21: Oberflächenfehlern, etc.

00:15:23: Da machen wir, glaube ich, oder wird schon sehr, sehr viel mit KI gemacht.

00:15:26: Aber das ist halt auch in dem Sinne weniger sicherheitsrelevant.

00:15:30: Und bevor wir wirklich zuverlässig KI im sicherheitsrelevanten Bereich einsetzen können,

00:15:35: müssen wir halt verstehen, wie weisen wir das nach und wie können wir zeigen,

00:15:38: das ist ja Kern aller, aller neue Entwicklung.

00:15:41: Wie können wir zeigen, dass neue Technik, auch in dem Fall mit KI, genauso sicher ist, wie existierende Technik.

00:15:48: Und das ist, ja, sportlich.

00:15:51: Und ja auch eine Herausforderung auf juristischer Seite.

00:15:54: Also gesetzliche Hürden sind ja noch sehr hoch eingeräumt.

00:15:57: Ja, ja.

00:15:57: Also ich glaube, das ist auch, weil Sie vom Wettbewerb zwischen Straße und Schienen gesprochen haben.

00:16:01: Ich glaube, das ist eine der großen Herausforderungen, die wir im Schienensektor kämpfen und am Bahnsektor kämpfen,

00:16:06: dass wir aufgrund der hohen Sicherheitsrelevanz der meisten unserer Systeme halt eine sehr, sehr stringte Prozesse für die Zulassung haben,

00:16:14: für die Betriebnahme haben.

00:16:15: Und da es einfach noch sehr, sehr viele ungeklärte Fragen auch gibt.

00:16:19: Und das betrifft vom Prinzip ja alles, was wir neu entwickeln.

00:16:22: Und ich glaube, da hat tatsächlich die Straße, der Automobilsektor einen echten Vorsprung.

00:16:28: Den verlieren Sie aber auch gerade so ein bisschen, wenn man automatisiertes Fahren denkt,

00:16:31: weil da kommen auch in der Straße ähnliche Fragestellungen auf und ähnliche Probleme.

00:16:36: Aber klar, natürlich sehen viele Anbieter auch, dass die Logistik nur im Verbund zwischen Schienen und Straße funktioniert.

00:16:43: Tatra Vagonka aus der Stovakai zeigt auf dem Freigelände eine Lösung zur Verladung von Trailern

00:16:48: mit Reach Steckern, die bislang nur Container von Tragwagen bewegen konnten.

00:16:53: Und möglich macht es ein Korpsystem, auf das der Trailer gezogen wird und das der Reach Stecker dann anheben kann.

00:17:00: Tatra Vagonka ist ja inzwischen der größte Hersteller von Güterwagen in Europa.

00:17:05: Und Heiko, der hatte da eine der wenigen Live-Präsentationen auf der Messe.

00:17:11: Überhaupt ist relativ wenig Bewegung auf der Messe zu sehen, also relativ wenig zu erleben.

00:17:17: Klar, Container stehen halt rum, oder ist dir noch irgendwas aufgefallen, wo sich etwas bewegt?

00:17:21: Also es gibt an mehreren Messestellen tatsächlich Sachen mit interaktiven Elementen.

00:17:26: In der einen Messerhalle habe ich tatsächlich eine Karrierebahn gesehen, wo zwei gegeneinander antreten können.

00:17:32: Gleich hier drüben gibt es einen Messestand, da kann man auch irgendwie ein Spiel spielen mit drei Teilnehmern.

00:17:37: Und ja, letzten Endes ist es wie in der Logistik, es geht darum schnell zu sein.

00:17:41: Das sind die Sachen, wo man hier irgendwie einfach mal so ausprobieren kann.

00:17:45: Tatra Vagonka mit den Trailern.

00:17:48: Also Tatra Vagonka habe ich ganz gut in Erinnerung.

00:17:50: Wir haben mal vor fast 20 Jahren Forschungsprojekt gehabt, das hieß Wellwäggen.

00:17:54: Und dabei ist ein 80-Fuß Containerwagen entstanden.

00:17:58: Den kennt man heute auch.

00:17:59: Irgendwie, der wird oft von der Firma Metrans im Seehafen-Hinterlandverkehr von Hamburg nach Tschechien eingesetzt.

00:18:05: Und jetzt diese Trailerlösung von Tatra Vagonka mit diesen Kurben hat natürlich mehrere Vorteile.

00:18:11: Einer der Vorteile ist, es sind längstlich alle Trailer kranbar.

00:18:15: Das heißt, man hatte bisher auch das Problem, wenn man Trailer auf Züge packen wollte,

00:18:20: wusste man sie halt auch entweder so sortieren, dass nur die kranbaren verladen wurden,

00:18:25: oder man brauchte auch irgendwelche Hilfseinrichtungen.

00:18:27: Jetzt mit diesen Kurben, da können beliebige Trailer auf die Kurbe fahren und können verladen werden.

00:18:32: Man braucht dafür natürlich wieder ein bisschen Management mit den Kurben.

00:18:36: Aber das kennen die in der Logistik, brauchen schon ganz gut

00:18:39: und haben auch alle dafür eine passende Software.

00:18:41: Und wer nicht, der kann hier in der Halle B1 sich mal umschauen.

00:18:45: Ich habe mir sagen lassen, dass die Petitöre das Wesen nicht besser hinbekommen mit ihren Lkws,

00:18:52: umläufe zu fahren als die Eisenbahn.

00:18:54: Die Eisenbahn fährt relativ häufig irgendwie in vollen Zug hin und dann leer zurück.

00:18:58: Und das kriegen Petitöre offensichtlich besser hin, das besser zu koordinieren.

00:19:01: Also im Idealfall wird der Korb eben mit dem Reach Sack herausgefahren.

00:19:05: Der eine Trailer fährt raus und der andere kommt rein

00:19:07: und dann geht es wieder zurück für den Korb in den Wagen und dann kann er zurück wieder abfahren.

00:19:10: Also wie würdest du es einschätzen?

00:19:13: Ist das eine krasse Innovation, was Tatra Wagonka vorgestellt hat?

00:19:17: Also als krasse Innovation würde ich das noch nicht einschätzen,

00:19:21: wobei man das halt auch jetzt nicht sagen kann.

00:19:23: Das kann man in zehn Jahren bewerten.

00:19:24: Wenn wir in zehn Jahren überall diese Kurbe haben, dann war es eine krasse Innovation.

00:19:29: Im Moment ist es halt ein innovatives Konzept und man muss halt einfach gucken, ob sich es durchsetzt.

00:19:35: Was ich auch sehr krass fand, das war die Clip Crew aus Polen.

00:19:39: Das ist ein Logistikunternehmen, das gerade riesige Lagerflächen dabei Posten an aufbaut.

00:19:45: Und die haben in der hintersten Ecke der Freifläche hier in München

00:19:49: wirklich bemerkenswerte Autotransportwagen ausgestellt.

00:19:52: Ein für E-SUV, also für elektrische SUV, der kann mit bis zu 160 km/h fahren

00:19:59: und dann einen dreiteiligen für Sattelschlepper, der auch so schnell ist.

00:20:03: Also die kommen auch wieder von Tatra Wagonka.

00:20:07: Und Clip gründet gerade einen EVU.

00:20:09: Die haben jetzt 20 mehr System Tracks 3 bei Alstom gestellt, die auch so schnell fahren

00:20:15: und die wollen damit durch ganz Europa fahren.

00:20:17: Behaupt sind, viele schnelle Güterwagen zu sehen.

00:20:21: Metrans hatte auch einen Tragwagen für 160 km/h ausgestellt.

00:20:26: Wie schätzt du diese Entwicklung des schnellen Güterwagen ein?

00:20:29: Ja, das ist eine spannende Entwicklung.

00:20:31: Wir hatten ja schon mal ein Parcel Intercity, der in Deutschland fuhr, der fuhr auch mit 160 km/h.

00:20:37: Damals war der Energieverbrauch zu hoch.

00:20:40: Heute sieht es ein bisschen anders aus.

00:20:41: Moderne Güterwagen sind wesentlich besser gebaut, sodass der Energieverbrauch geringer ist.

00:20:46: Moderne Triebfahrzeuge verbrauchen auch ein bisschen weniger Energie.

00:20:50: Das schnelle Befördern von Gütern hat mehrere Vorteile.

00:20:54: Denn das Netz in Deutschland ist voll.

00:20:57: Wir haben Probleme mit der Netzkapazität in Deutschland.

00:21:00: Deswegen müssen wir überall das Netz ausbauen.

00:21:03: Das Ausbau des Netzes und die Sanierung des Netzes kosten aber auch erst mal im Moment die und da Kapazität.

00:21:09: Farblandrassen werden immer so konstruiert, dass sie konfliktfrei sind.

00:21:13: Für den Güterverkehr, wenn er mit 60 km/h fährt, bedeutet das, dass es relativ oft mit schneller fahrenden Zügen Konflikte gibt.

00:21:20: Und dann muss der Güterverkehr beiseite genommen werden.

00:21:22: Dazu muss es irgendwie Gleise geben, wo der Güterverkehr für Überholungen stehen kann.

00:21:28: Manchmal hat man die Möglichkeit, fliegende Überholungen zu machen, das geht aber auch nicht überall.

00:21:32: Und in dem Moment, wo man den Güterverkehr schneller fahren lässt, mit zum Beispiel 160 km/h,

00:21:37: kann der Güterverkehr dann auch Farblandrassen bekommen, die höherwertiger sind,

00:21:42: die weniger Abstellgleise benötigen und wo es überhaupt auch einfach mehr Trassen noch geben kann und die mehr Züge fahren können.

00:21:51: Mit 160 km/h kann man zum Beispiel auch noch mal gucken.

00:21:55: Wir haben ja verschiedene Schnellfahrstrecken in Deutschland.

00:21:58: Die zwar grundsätzlich für den Mischverkehr konzipiert sind,

00:22:01: wo aber zurzeit nur der hochwertige Personenverkehr drauf ist.

00:22:04: Eventuell kann man darüber dann auch noch mal ein bisschen Güterverkehr schicken, wenn er dann schneller ist.

00:22:10: Sind dann natürlich auch höhere Trassenpreise, die man bezahlen müsste, ne?

00:22:14: Das ist natürlich der Fall, ja.

00:22:16: Aber da muss man dann halt gucken, ob sich das nicht lohnt, weil an anderer Stelle dann wieder Geld eingespart wird.

00:22:23: Weil zum Beispiel die Züge schneller durchs Netz kommen, empfügtlicher ankommen.

00:22:28: Man die Logistik hätte genauer planen können.

00:22:31: Man vielleicht auch irgendwie kurzfristiger Güter durch Deutschland schicken kann.

00:22:36: Da gibt es durchaus viele Vorteile, die einen höheren Trassenpreis gerechtfertigen.

00:22:40: Es gibt ja auch schon Anbieter, die darauf setzen.

00:22:43: Hellrom setzt konsequent auf Express-Trassen für ihre KV-Züge.

00:22:49: Die sehen das als ihren Pluspunkt, dass sie einfach planbare, schnelle Transporte anbieten können.

00:22:56: Ja, das ist eine der Chancen des schiekengebundenen Güterverkehrs,

00:23:00: wenn er zuverlässiger und mindestens genauso schnell oder sogar ein bisschen schneller als der LKW unterwegs ist.

00:23:08: Heiko, spannend. Was wirst du dir noch ansehen auf dieser Messe?

00:23:11: Ja, ich muss natürlich jetzt noch mal in das Freigelände gehen und mir diese innovativen Wagen ansehen.

00:23:17: Und dann werde ich vielleicht noch mal mir einen Phasemulator und gucken,

00:23:21: die Firma Müller Systemtechnik ist mit einem Block-Phasemulator da.

00:23:25: Das werde ich mir nachher noch mal ansehen.

00:23:27: Okay, ich schaue auch noch ein bisschen mich um.

00:23:29: Ich werde noch bei verschiedenen Eisenbahnunternehmen vorbei schauen.

00:23:32: Die BKGO ist gar nicht so groß vertreten wie auf den vergangenen Ausgaben dieser Messe, oder?

00:23:37: Ja, das hat sicherlich auch rein praktische Gründe.

00:23:40: Die Bahnkonzern hat ja Schenke verkauft.

00:23:42: Das gehört nicht mehr zum Konzern.

00:23:44: Damit ist die Logistik nicht mehr ganz so wichtig.

00:23:48: Kago als solches ist auch gerade im Sanierungsprozess.

00:23:52: Und die DB ist aber trotzdem hier auf der Messe vertreten überall da,

00:23:57: wo es um kleine innovative Lösungen geht, an denen die DB gar nicht mal so selten daran beteiligt ist.

00:24:02: Genau, ich habe zum Beispiel gesehen im Freigelände eine Beteiligung.

00:24:07: Da ist die Präsentation eines neuen T-Shirt-Gutwagens,

00:24:10: der ab Herbst für Düngemittel- und Salztransporte von K&S, von Kali und Salz eingesetzt werden soll.

00:24:17: Und der entstand im Zusammenarbeit mit Vascusa, Waggonfarmmieter und Greenbrier.

00:24:22: Da sind sie dann auch daran beteiligt.

00:24:24: Aber so einen eigenen Stand haben sie halt nicht mehr wie in den vergangenen Jahren.

00:24:27: Naja, okay, dann lass uns vielleicht aufbrechen.

00:24:30: Dann schauen wir uns noch um.

00:24:31: Danke fürs Gespräch, Heiko.

00:24:33: Und ich wünsche noch viel Erfolg und Vergnügen auf dieser Messe.

00:24:36: Ja, vielen Dank.

00:24:39: Und was sagen die Aussteller zu der Transportlogistik 2025?

00:24:45: Ich habe mich bei meinem Rundgang einmal umgehört.

00:24:48: Marcel Hirsch von Holzlogistik Güterbahn Bepr, ist es richtig?

00:24:53: Das ist absolut richtig. Hallo, liebe Zuhörer.

00:24:55: Ich kann immer eine Messe empfehlen, weil man findet nirgendwo so viel Kontakte

00:25:01: und Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat.

00:25:04: Markus Wiggermann von der Bentheimer Eisenbahn. Hallo.

00:25:08: Hallo.

00:25:09: Wie gefällt es Ihnen auf der Messe?

00:25:11: Es ist eine sehr interessante Messe mit sehr, sehr interessanten Gesprächen

00:25:16: mit guten alten Bekannten, die man hier immer mal wieder aufs Neue wieder trifft.

00:25:21: Und ja, es macht sehr viel Spaß hier.

00:25:24: Mit welchem Ziel sind Sie nach München gekommen?

00:25:27: Uns als Bentheimer Eisenbahn zu präsentieren und Partner zu treffen.

00:25:33: Wenn möglich, natürlich neue Arbeits- oder Transportverträge abzuschließen.

00:25:40: Einfach in der Branche sich zeigen und Kontakte klüpfen.

00:25:44: Gehen Sie glücklich nach Hause?

00:25:46: Ja, definitiv. Geschafft, aber glücklich.

00:25:48: Definitiv, das war eine erfolgreiche Messe.

00:25:50: Und ich denke, das hat weiterhin Zukunft hier.

00:25:56: Jörn Bobsin von Stadler, Schienenfahrzeughersteller.

00:25:59: Letzter Messetag, gehen Sie glücklich nach Hause?

00:26:02: Ja, aber wir haben noch den letzten Tag hier heute auch zu bestreiten.

00:26:06: Es war wieder eine super Messe, sehr lebhaft hier in München.

00:26:10: Sehr gut organisiert von der Messe.

00:26:12: Wir sind immer sehr, sehr froh, wenn unsere Kunden deren Messe das hier ist,

00:26:17: nämlich die Logistiker, auch Zeit für uns haben auf dieser Messe,

00:26:20: weil wir ja deren Lieferanten sind und die sich eigentlich fokussieren hier auf ihre Kunden.

00:26:25: Insofern danke an unsere Kunden, die hier auch sehr zahlreich bei uns gewesen sind

00:26:31: und mit denen wir interessante Gespräche geführt haben,

00:26:34: denen wir unser neuestes Produkt, die neue Plattform EuroDU4 vorstellen durften

00:26:38: und mit denen wir hier auch auf unserer Standparty einiges sehr tolle Momente erlebt haben.

00:26:45: Und Sie haben auch einen Kunden glücklich gemacht, Ray cargo Group?

00:26:48: Genau, also unser größter Grund, die ELP, European Lockpool,

00:26:53: hat eine Euro-Dual an die Ray cargo Group vergeben,

00:26:56: die dann entsprechend von Stadler im Full Service auch betreut wird.

00:27:00: Das ist die dritte Lokomotive, es sollen noch weitere Euro-Duals kommen.

00:27:04: Darüber sind wir sehr froh und unterstützen dann natürlich auch nach Kräften,

00:27:10: den unseren Kunden ELP genauso wie die Ray cargo Group.

00:27:15: Ja, das war es für diese Ausgabe von Bahnzeit dem Eisenbahn.de Podcast.

00:27:24: Lasst gerne einen Like da, wenn es euch gefallen hat und aktiviert das Klöckchen,

00:27:29: dann verpasst ihr keine Ausgabe mehr.

00:27:32: Ja, mir bleibt noch zu sagen danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

00:27:37: Bis dann und Tschüss!

00:27:38: [Musik]

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