Roco präsentiert den Nightjet im Miniatur Wunderland
Shownotes
Hier geht es zum Miniatur Wunderland: https://www.miniatur-wunderland.de/ Infos zum Nightjet von Roco: https://www.roco.cc/rde/catalogsearch/result/?q=nightjet&verfuegbarkeit_status=41%2C42%2C43%2C45&cat=169
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zur Bahnzeit, dem Eisenbahn Podcast.
00:00:15: Mein Name ist Max Vogtmann.
00:00:17: Und ich muss euch erst einmal um Verzeihung bitten für die lange Funkstille.
00:00:27: Fast zwei Monate gab es keine neue Ausgabe.
00:00:29: Das sagt nicht daran, dass wir keine Lust hatten, sondern es war Urlaubszeit.
00:00:34: Aber es geht natürlich weiter und wir planen einige spannende Sachen für euch.
00:00:39: Wer diesen Podcast regelmäßig hört, der hat den Kampf meines Kollegen Florendür
00:00:44: mit dem Schlaf im Nightjet in der vergangenen Folge vielleicht auch verfolgt.
00:00:49: Darin hatte er es bereits angedeutet.
00:00:51: Er ist nach Hamburg gefahren mit einem Team des Modellbahnherstellers Rocco.
00:00:55: Und das hat dort auf den Schauanlagen des Miniaturwunderlands
00:00:59: ein Modell des neuen Nightchats der ÖBB präsentiert.
00:01:02: Mein Kollege Florendür hat interessante Einblicke gesammelt.
00:01:06: Und die wollen wir euch nicht vorenthalten.
00:01:08: Also los geht's!
00:01:10: Das haut mich um, dass ihr den gemacht habt.
00:01:20: Ich wusste ja, dass Rocco das macht, aber dass der so cool wird.
00:01:23: Das ist für mich was ganz Besonderes.
00:01:24: Das ist ein Traum, das ist genial.
00:01:26: Der ist wunderschön geworden, die neue Ineinrichtung großartig.
00:01:30: Ich kenne die ja auch schon und feier die total.
00:01:32: Weil das ist so ein Upgrade jetzt mit dieser Ineinrichtung, also ganz toll.
00:01:36: Frederik Braun ist einer der Gründer des Miniaturwunderlands in Hamburg.
00:01:41: Die Begeisterung ist ihm deutlich anzuhören.
00:01:44: Er hält ein Modell des neuen Nightjet der Firma Rocco in der Hand
00:01:48: und er freut sich an der detailreichen Miniatur im Maßstab 1 zu 87.
00:01:54: Das hat einen weiten Weg hinter sich.
00:01:57: Es ist mit einem Team der Firma Rocco aus Österreich hierhin an die Elbe gereist.
00:02:02: Natürlich stilecht im Nachzug.
00:02:05: Wir sind jetzt im Miniaturwunderland in Hamburg und es ist ein besonderer Tag.
00:02:10: Denn Rocco präsentiert sein neues Modell hier auf den großzügigen Schauanlagen in der Hafen City.
00:02:17: Wo es vor Publikum seine Runden dreht und dabei gefilmt und fotografiert wird.
00:02:23: In die Hand gedrückt bekam Frederik Braun das Nightjet-Modell von Erwin Negli.
00:02:29: Er ist Geschäftsführer Produktion bei Rocco Fleischmann.
00:02:33: Und warum hat er ausgerechnet das Miniaturwunderland zur Präsentation ausgewählt?
00:02:38: Wir haben erstens sehr gute Kontakte zum Miniaturwunderland mit vielen anderen Produkten.
00:02:44: Und es ist natürlich die beste Situation und die beste Umgebung, um das darstellen zu können.
00:02:50: Die Reise nach Hamburg mit dem Nightjet hier im Wunderland im Bahnhof von Hamburg gefilmt wunderbar.
00:02:58: Was sind für Sie die Highlights an dieser Nachbildung?
00:03:02: Die Highlights sind einerseits die Detailgedreue innen einrichtungen mit Oberflächen.
00:03:08: Also innen einrichtungen sind bedruckt, gesteckt, mit Oberflächen, mit Aufklebern versehen.
00:03:15: Dann das Thema Beleuchtung. Wir haben uns sehr, sehr viel Mühe gegeben mit dem Thema Beleuchtung.
00:03:20: Sehr, sehr detailliert sind auch die ganzen Drehgestelle mit vielen, vielen Ansteckteilen.
00:03:25: Allein im Drehgestell sind zwölf Ansteckteile verarbeitet.
00:03:29: Und aufwendig dargestellt ist natürlich auch die Detailierung der Oberfläche.
00:03:34: Das Miniaturwunderland in Hamburg ist ein Ort der superlative Täglichbesuchen.
00:03:39: Tausende Menschen, die anlagen.
00:03:41: Doch was viele nicht wissen, hinter den Kulissen läuft ein komplexes System,
00:03:46: um die Miniaturwelt am Laufen zu halten.
00:03:49: Einer, der dieses System kennt, wie seine Westentasche, ist Dirk Zimmermann.
00:03:54: Ich bin einer von zwei Zugexperten, die wir uns die Züge einkaufen und dann auf die Anlage stellen und in Betrieb nehmen.
00:04:01: Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?
00:04:03: Ich wollte eigentlich nur mal gucken, ob die Schweiß mittlerweile fertig ist.
00:04:06: Und da war eine Stellenausschreibung drin als Gästebetreuer.
00:04:09: Da habe ich vor 16 Jahren mit angefangen und vor mittlerweile gut 10 Jahren bin ich dann als Zugexperte in den Einkauf gewechselt.
00:04:18: Dirk Zimmermann führt auch das Rocko-Team durch das Anlagen- und Gleisgewirr der weltberühmten Schauanlage in Hamburg.
00:04:26: Gemeinsam mit seinem Kollegen sorgt er dafür, dass sich der Rocko-Night-Shed nahtlos in die Zugfolgen der Anlagen Deutschland und Schweiz einfügt.
00:04:35: Mit einer gewöhnlichen Heimanlage sind diese Schauanlagen nicht zu vergleichen.
00:04:39: Das ist klar. Die Modelle hier müssen einem anstrengenden Dauerbetrieb standhalten.
00:04:44: Wir haben 365 Tage im Jahr geöffnet, oftmals von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts.
00:04:50: Das sind 18 Stunden und mehr Betrieb am Tag.
00:04:53: Und das sind ganz andere Anforderungen als das, was der Hobby-Bahn zu Hause macht.
00:04:57: Der fährt vielleicht einmal die Woche am Wochenende an einem Tag, sagen wir mal, wenn es wirklich hoch kommt, fünf, sechs Stunden.
00:05:04: Und wir haben 365 Tage im Jahr mit, sagen wir mal, durchschnittlich zwölf bis 14 Stunden am Tag.
00:05:11: Sie haben eine Zentrale, da sitzen Leute, die steuern das Ganze.
00:05:14: Können Sie da mal die Dimensionen nennen, wie viele Leute da arbeiten und wie das vor sich geht?
00:05:19: Also wir haben unseren sogenannten Leitstand.
00:05:21: Da haben wir ein insgesamtes Team von mittlerweile gut 80 Mitarbeitern.
00:05:25: Pro Schicht sitzen zwischen sechs und sieben Personen am Leitstand.
00:05:28: Einer ist für den Flughafen zuständig, der für die LKW und die anderen kümmern sich um die Eisenbahn.
00:05:34: Und man muss einschreiten. Steuern ist zu viel gesagt.
00:05:38: Man hat eine überwachende Tätigkeit.
00:05:40: Das hört sich jetzt erst mal nicht ganz so spannend an.
00:05:42: Aber es passiert immer mal wieder, was das Zerzug stehen bleibt.
00:05:45: Entgleist, Computer abstürzt, das was auf die Gleise fällt von den Besuchern.
00:05:50: Man muss da sehr beweglich sein, klein ist gut.
00:05:53: Und vor allem darf man keine Platzangst haben, wenn man unter und in die Anlage ran muss.
00:05:57: Jetzt hat die Firma Rocko das Modell des neuen Night Shed fahren lassen.
00:06:01: Der Zug kam aus der Packung. Was musste passieren, damit er hier fahren konnte?
00:06:07: Aus der Verpackung kommt er ja schon mit Decoder. Das ist gut.
00:06:11: Der muss aber bei uns im System noch eingeschmeißt werden.
00:06:13: Das heißt, der muss bei uns eine Adresse bekommen.
00:06:15: Das heißt, wir müssen ihn mit bestimmten Parametern einmessen.
00:06:19: Geschwindigkeit, die Länge des Zuges muss eingetragen werden.
00:06:22: Der Decoder muss abgestimmt werden.
00:06:24: Probe gefahren werden.
00:06:26: Wenn er dann letzten Endes auf die Anlage als Modell festkommt,
00:06:30: dann kommen noch Figuren rein.
00:06:32: Beleuchtung muss in unser sogenannte Zugbildungslister eingetragen werden.
00:06:36: Wir haben eine Liste, wo alle Züge drin erfasst sind, wie sie gereit sind,
00:06:40: was für Fahrzeuge davor sind.
00:06:42: Es gibt eine Reparaturhistorie. Irgendwann geht ja mal was kaputt,
00:06:45: sei es die Lok, sei es der Wagen, die Achsen, die Kupplungen,
00:06:48: wo dann die Lokwerkstatt eine entsprechende Liste hat
00:06:51: und kann dann zu der entsprechenden Adresse des Zuges sehen,
00:06:55: was wann das letzte Mal repariert worden ist.
00:06:58: Was bedeutet eingemessen werden?
00:07:00: Für den Anlagenbetrieb ausgestattet werden
00:07:03: und in das Computersystem eingepflegt werden.
00:07:06: Die Länge muss schon erfasst werden, damit der Zug auch
00:07:09: störungsfrei über die Anlage gesteuert werden kann, oder?
00:07:11: Die Länge dient ja auch nachher für die Berechnung des Bremsweges,
00:07:15: für die Geschwindigkeit,
00:07:17: die Gleise entsprechend lang sind, dass der Rechner weiß, wo er den Zug dann zum Stehen bringt.
00:07:22: Auf welche tägliche Laufleistung kommt so ein Zug bei Ihnen?
00:07:25: Wir haben das mal grob geschärzt. Es kommt ganz auf den Zug drauf an. Also wir haben 16 Kilometer Schienen.
00:07:31: Unseren Zug am Tag fährt fast wirklich 15 bis 20 Kilometer. Es kommt auf die Öffnungszeiten drauf an und auf den Zug als Einzelnen.
00:07:40: ROKU legt ja sehr viel Wert auf eine authentische Wiedergabe der Vorbildmodelle.
00:07:46: Wie wichtig ist Ihnen eigentlich ein vorbildgerechter Fahrzeugeinsatz in den jeweiligen Themenbereichen?
00:07:51: Wir versuchen möglichst das Vorbild originalgetreu abzubilden. Das gelingt uns nicht immer, weil teilweise es bestimmte Wagen nicht gibt oder Wagen nicht mehr gibt.
00:08:01: Also wenn wir einen Zug neu aufbauen, dann kann es sein, dass er eins zu eins stimmt.
00:08:05: Wenn wir dann über die Jahre merken, der Wagen ist mittlerweile kaputt gegangen, dann kann es durchaus sein, dass wir dann mal einen Wagen einer anderen Epoche mit einreihen
00:08:13: und dann alle Augen zudrücken und sagen, 99 Prozent unserer Besucher, so ist es nun mal, haben von der Eisenbahn kaum oder keine Ahnung.
00:08:23: Da können wir dann mal alle Augen zudrücken und fahren dann auch mal mit einem Zug, der vielleicht nicht ganz original stimmt.
00:08:30: Die Züge in sich selber, die sollten schon Epochen reingefahren werden, aber manchmal gelingt uns das auch nicht.
00:08:37: Ich habe noch eine letzte Frage, und zwar die große Eisenbahn. Die ist ja im Moment sehr viel im Gespräch und da gibt es viel Kritik am Zustand des Netzes,
00:08:46: dass das Netz also sehr veraltet sei und einer Generalsanierung bedarf. Ist so was für Sie auch ein Thema?
00:08:53: Grundsätzlich ist es bei uns so, erst mal, dass wenn wir nicht nach Fahrplan fahren, wir haben zwar Öffnungszeiten,
00:08:57: aber die Züge und auch Flugzeuge, die haben keinen festinterlekten Fahrplan. Die Netz-Entstandhaltung ist bei uns auch ein Thema.
00:09:04: Wir haben jetzt einige Bereiche, wo wir Gleise austauschen mussten, weil da bestimmte Teile von über Jahre abgenutzt waren.
00:09:12: Weichen müssen ausgetauscht werden, weil die beweglichen Teile irgendwann kaputtgehen, sei es der Antrieb und die Weichenzungen.
00:09:18: Was haben wir nur noch im Gleisbetrieb? Also ja, Infrastruktur, die wird bei uns gepflegt.
00:09:23: Wir reinigen die Gleise permanent mit Reinigungszügen. Da haben wir mittlerweile gut 90 Züge über die gesamte Anlage fahren,
00:09:29: die saugen und die schienen dann wischen.
00:09:32: Sind dann einzelne Streckenbereiche mal eine Zeit lang gesperrt, weil da die Gleise ausgetauscht werden müssen?
00:09:37: Also Weichen zum Beispiel, die tauscht unser Gleisbauer innerhalb von 90 Sekunden.
00:09:41: Das während des Betriebes, das bekommt man als Besucher kaum mit.
00:09:45: Wenn wir Gleise austauschen, wie wir das jetzt in dem Österreich-Abschnitt gemacht haben,
00:09:49: da haben wir jetzt eine Strecke soweit stillgelegt, von März bis August/September.
00:09:57: Und haben da den Betrieb reduziert.
00:10:00: Wie sieht so ein abgefahrenes Gleis aus? Ist das wirklich wie bei der großen Eisenbahn? Abgefahren oder?
00:10:06: Ja, es betrifft den ersten Jahr in den Mittelleitern. Der nutzt sich über die Jahre halt ab.
00:10:11: Und da ist der Mittelleiter fast auf der Schiedenschwelle dann.
00:10:15: Der Rocco-Nightjet ist ein Gleichstrommodell. Er ist also auf keinen Mittelleiter zur Stromaufnahme angewiesen.
00:10:21: Die Entwicklung eines Modells ist eine technische Herausforderung, bei der jedes Detail stimmen muss.
00:10:28: Kaum jemand weiß das besser als Erwin Negeli von Rocco.
00:10:32: Der Weg vom Vorbild zum Modell ist dann weiter, weiß er zu berichten.
00:10:36: Beim Nightjet war es natürlich sehr, sehr spannend, weil wir unsere Kontakte zum Originalhersteller Siemens haben uns geholfen.
00:10:44: Wir konnten diese elektronisch-stattenmäßig verarbeiten.
00:10:51: Die Umsetzung eines Projektes von der Idee bis zum ersten Prototypen ist in der Regel zwischen 6 und 9 Monaten.
00:11:02: Können Sie mal erklären, wie diese Umsetzung mit welchen Programmen die dann geschieht?
00:11:08: Im Prinzip gibt es 3D-Daten, mit denen die Modelle entwickelt werden.
00:11:16: Diese Modelle werden dann in einem Cut-Cum-System in Daten vermittelt, die die Maschinen verarbeiten können.
00:11:23: Die Maschinen können dann die 3D-Daten in Maschinensprache umwandeln.
00:11:28: Und diese Maschinensprache frehst dann aus diesen Stahlteilen die Negativformen für die ganzen Bauteile.
00:11:36: Ein Koordinatensystem und dann weiß der Fräser, da muss ich etwas abnehmen, da kann man dran nuten.
00:11:41: Ein 3-Achsiges Koordinatensystem in X, Y und Z, das von den Hochpräzisions-Werkzeugmaschinen, die im Prinzip dann in 5 Achsen arbeiten können, umgesetzt werden.
00:11:52: Haben Sie noch einen eigenen Formenbau?
00:11:54: Wir haben einen eigenen Formenbau.
00:11:56: Wir konstruieren unsere Produkte selbst, wir konstruieren unsere Werkzeuge selbst und wir produzieren auch unsere Werkzeuge selbst in Österreich, am Standort in Glocknitz.
00:12:06: Dort haben wir einen Standort mit insgesamt 60 Mitarbeitern, wo alle Formneuheiten, alle Werkzeugneuheiten in Österreich gemacht werden.
00:12:16: Ein Epoche 6 Modellen, der Nightshed, wie ist die Nachfrage nach solchen Modellen?
00:12:21: Der Nightshed war etwas heiß diskutiert, weil der Preis doch nicht ganz billig ist, aber er entspricht dem Detailliertheitsgrad des Modells und dem Aufwand des Modells.
00:12:32: Wir haben jetzt insgesamt 2.000 Einheiten aufgelegt, die inzwischen alle verkauft sind.
00:12:38: Die Detailgedreue Nachbildung des Nightsheds erfordert also nicht nur technisches Know-How, sondern auch enge Kooperation mit den Schienenfahrzeugherstellern.
00:12:47: Rocco hat es geschafft, die Originaldaten des Nightsheds zu verwenden, um ein Modell zu entwickeln.
00:12:53: Solche Kooperationen sind in der Modellbahnwelt inzwischen fast unerlässlich, da die Hersteller immer höhere Ansprüche an die Genauigkeit und Authentizität ihrer Produkte stellen.
00:13:04: Auch Frederick Braun vom Miniaturwunderland zeigte sich ja davon begeistert.
00:13:09: Er hat aber auch eine ganz persönliche Verbindung zu Nachzügen.
00:13:12: Das ist so cool, den in der Hand zu halten, der ist so wahnsinnig nachgebaut.
00:13:16: Für mich ist das ein ganz persönliches Ding, ich freue mich, dass Rocco den jetzt gemacht hat, weil ich einen ÖBB Nightshed tatsächlich immer in Urlaub fahre.
00:13:21: Wir fahren zweimal im Jahr als Familie hin und das ist CO2-neutraler als Flugzeug, deswegen fahren wir immer mit dem Nachtzug.
00:13:27: Der Neue ist ja wirklich teuer geworden, die Inneneinrichtung, die sieht man hier so genial, das ist Wahnsinn.
00:13:33: Da kann ich es gar nicht erwarten, dass es wieder losgeht.
00:13:38: Möge er stets pünktlich sein.
00:13:41: Der Rocco Nightshed war in der Nennengröße H0L auf dem Gleisen im Miniaturwunderland unterwegs und Florian Dürr war mit dabei.
00:13:48: Das war es für heute von der Bahnzeit.
00:13:51: Wenn es euch gefallen hat, dann folgt uns bei Spotify, YouTube oder wo auch sonst ihr uns immer hört.
00:13:56: Und empfehlt uns weiter, ihr könnt auch gerne einen Kommentar da lassen.
00:14:00: Interessieren euch überhaupt Modell aus der Epoche 6, also der heutigen Zeit?
00:14:04: Und wer der Nightshed auch was für euch?
00:14:06: Wir sind gespannt und freuen uns aus Wiederhörten. Bis demnächst, ciao!
00:14:10: [Musik]
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